
Matthias ist ein Meister seines Fachs! Suchen Sie einen ‘kultivierten Partner', um Ihren Freundeskreis zu beeindrucken? Oder einen ‚perfekten Sohn‘, um die Meinung von Geschäftspartnern zu beeinflussen? Oder nur ein Gegenüber, um einen Streit zu proben? Egal in welcher Lebenslage: Rent a friend - Matthias! Er ist brillant darin, täglich jemand anderen darzustellen. Nur er selbst zu sein fällt ihm wirklich schwer.

„There’s still a whisper of formalist Austrian chill in its quizzical, hands-off perspective and immaculately composed mise-en-scène:
Albin Wildner’s lensing is crisp and bright and still, a restrained canvas for stark sight gags.„
-Variety, 2024

„Albin Wildner’s crisp, chilly, precisely composed cinematography is an asset here, its cool detachment serving the deadpan humour.„
-The Film Verdict, 2024


Festivals
Venedig Film Festival 2024, Settimana Internazionale della Critica
Chicago International Filmfestival, 2024
Viennale, Vienna International Film Festival, 2024
Stockholm International Film Festival, 2024
Les Arcs Film Festival, 2024
Max Ophüls Prize Filmfestival, 2025
u.v.m.
Venice Film Festival 2024

Venice Film Festival 2024

Filmfestival Max Ophüls Preis 2025
Preise & Auszeichnungen
Premio Bisato d’oro der Filmkritik für Beste Regie, Settimana Internazionale della Critica, Venedig Film Festival (2024)
Preis der FAI Stiftung Persona Ambiente Lavoro, Settimana Internazionale della Critica, Venedig Film Festival (2024)
Audience Award, Les Arcs Film Festival (2024)
Youth Jury Prize - Special Mention, Les Arcs Film Festival (2024)
Best Debut Feature, Stockholm International Film Festival (2024)
Presse
»Bissig, witzig und irgendwie herzzerreißend.« – Variety
»Ein ausgefeiltes, schlitzohrig-unterhaltsames Werk.« – Screendaily
»Eine wirklich witzige, selbstbewusste und aufmunternde Erkundung von Identität und Selbstdarstellung.« – Loud And Clear
»Akzentuierter Humor, der auf Zehenspitzen das Surreale umgeht.« – Cineuropa
»Eine gelungene Mischung aus Gesellschafts-Satire und Tragikomödie, die hier am Lido von der internationalen Kritik gefeiert wurde.« – ORF ZIB
»Eine gewitzte, ideenreiche Satire….Der trockene Humor des einzigen österreichischen Beitrags in Venedig saß, „Im Westen nichts Neues“-Star Albrecht Schuch glänzt in der Hauptrolle.« – Der Standard
»Sensationsdebüt mit Schmäh und Stilsicherheit!« – Uncut
»Zum Finale der Viennale ein österreichisches Highlight: PFAU! Hervorragend: Albrecht Schuch.« – Kurier
»Pfiffige Pointen, bitterböse Dialoge sowie ein spielfreudiger Albrecht Schuch sorgen für eine gelungene Satire der kurzweiligen Art, an der auch „Square“-Macher Ruben Östlund vermutlich seinen Spaß hätte.« – Programmkino.de
»Die Themen, die Bernhard Wenger anspricht, sind wirklich wichtig und sogar dramatisch, wenn man bedenkt, dass die Welt, die er inszeniert, in nicht allzu ferner Zukunft mit ziemlicher Sicherheit Realität werden wird. Doch in PFAU – BIN ICH ECHT wird uns alles auf ironische und paradoxe Weise vorgeführt, was ein großes Talent des Regisseurs für komisches Timing und das Setting der richtigen Situationen offenbart.«
Aus der Begründung der Jury, Premio Bisato d’oro der Filmkritik für Beste Regie
Aus der Begründung der Jury, Premio Bisato d’oro der Filmkritik für Beste Regie
»Der Film ist bemerkenswert in Bezug auf Drehbuch, Produktion und Interpretation. Er behandelt Themen wie Einsamkeit, Konformismus und die Ausweitung der Dienstleistungen auf den Bereich der menschlichen Beziehungen und der Intimität, mit der daraus resultierenden Betäubung der Gefühle und der Entfremdung. Die Zuschauer beginnen die notwendige, aber zunehmend verschwimmende Grenze zwischen der individuellen und der beruflichen Dimension zu hinterfragen.«
Aus der Begründung der Jury, Preis der FAI Stiftung Persona Ambiente Lavoro
Aus der Begründung der Jury, Preis der FAI Stiftung Persona Ambiente Lavoro
»In PFAU steht nicht nur Matthias bester Freund David (Anton Noori) an seiner Seite, sondern auch der Regisseur Bernhard Wenger selbst, der seinen suchenden Mann nie diffamiert, sondern empathisch von seinen Verletzlichkeiten und schließlich seiner Heilung erzählt!« – Kolik
»Mit einem originellen Konzept, einem intelligenten Drehbuch sowie einer umwerfenden Leistung der Hauptfigur entführt uns dieses Debüt voller Zuversicht in eine absurde und freche Satire darüber, wie man in einer kapitalistischen Konsumgesellschaft sein wahres Ich findet. Durch viele humorvolle Situationen baut er sich langsam zu einem urkomischen Crescendo auf, wobei er immer eine liebevolle und warme Zuwendung für die Charaktere des Films behält.« – Jury-Begründung Stockholm Film Festival